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13.05.21

Hufpflege

Hufpflege selber machen - ein Ratgeber

Hufpflege selber machen Tipps und Tricks für Selfmade

Die Hufpflege und insofern die jedes einzelnen Hufes ist für das Tier vergleichbar wichtig wie die Fusspflege für den Menschen. Für eine professionelle Pflege der Hufe sorgen wahlweise der Hufpfleger oder der Hufschmied. Während der Pfleger auch den unbeschlagenen Pferdehuf pflegt, ist der Hufschmied ein gelernter Fachmann für die Pflege des beschlagenen Hufes mit Hufeisen oder anderweitigen Materialien. Zur Pflege ganz allgemein gehören Stellungskorrekturen sowie das Ausbalancieren des einzelnen Hufes unter Zuhilfenahme von Werkzeugen wie Hufmesser und Hufraspel, Hufbock, Wetzstahl oder auch Hufwinkelmesser.

Im Gegensatz zum Hufschmied als einem mehrjährigen Ausbildungsberuf kann das Hufpflegen beruflich und privat ausgeübt werden. Du als Pferdehalter kannst Dir das notwendige Wissen aneignen, um die Hufe Deines Vierbeiners dauerhaft und ebenso gut selber zu pflegen. Hilfreich ist möglicherweise der eine oder andere fachbezogene Lehrgang oder Workshop. Du brauchst zum Hufpflege selber machen wahrlich kein perfekter Hufpodologe zu sein, um Dein Pferd sorgsam bis liebevoll zu hegen und zu pflegen.

Der Pferdehuf sensible Stelle am Unpaarhufer

Der Huf ist bei allen Huftieren eine dicke Hornschicht an den Zehenenden. Bei den Unpaarhufern, zu denen auch das Pferd zählt, umschliesst das Horngebilde die Zehenglieder. Als ein hartes Material wird es von der Zehenhaut gebildet. Es besteht aus verhornten und abgestorbenen Zellen aus Keratin, das von Tieren gebildet wird und die Hornsubstanz als solche charakterisiert.

Der Pferdehuf ist ganz überwiegend aus Horn und gleicht anatomisch Deinen Fingernägeln. Hufe sind nicht Füsse, sondern das Ende der Zehen. Der vordere und eher harte Teil des Hufes, die Hufwand sorgt für einen festen Stand, während der hintere Hufteil flexibel ist und eher als Stossdämpfer fungiert. Hier befindet sich das Strahlkissen. Zum sogenannten Skelett des Zehenendes gehören Hufbein und Strahlbein sowie der untere Bereich des Kronbeins.

Beim Anheben eines Hufes vom Erdoden siehst Du denjenigen Teil, der Bodenkontakt hat. Das ist die Hufsohle und direkt darunter ist die Lederhaut. Sie ist von Nerven durchzogen und dadurch schmerzempfindlich. Der äussere Rand wird als Tragerand bezeichnet. Zwischen ihm und der eigentlichen Sohle ist eine weisse Linie erkennbar. Das sich so ergebende Dreieck ist der Strahl; dahinter befindet sich der Hufballen.

Die elastische Reaktion des Hufes auf Belastungen jedweder Art ist der Hufmechanismus. Beim Gang Deines Pferdes sind die Hufe nicht starr, sondern sie geben vielmehr der Bewegung und dem Gewicht nach. Das vordere Kronbein wird nach hinten unten gezogen, während gleichzeitig die Ballen auseinander gedrückt werden. Dadurch bekommt der Strahl leichten Bodenkontakt mit der Folge, dass Informationen über die Bodenbeschaffenheit an die Nervenenden der Lederhaut weitergeleitet werden. Darüber hinaus sorgt der ständige Wechsel zwischen einem Auseinanderdehnen der Ballen und dem darauffolgenden Zusammenziehen für eine gute Durchblutung der Hufe. Bei hoher Belastung durch viel Bewegung wirkt sich dieser Ablauf auf die gesamte Durchblutung des Pferdebeines aus.

Dieser kurze Abstecher in die Anatomie von Pferdebein und Pferdehuf soll Dir die Wichtigkeit einer ausgeprägten Pflege verdeutlichen.

Hufpflege selber machen Learning by Doing

Abgesehen davon, dass Du die Hufe Deines Pferdes regelmässig durch einen Hufschmied kontrollieren lassen solltest, kannst Du die übrige Pflege getrost selbst übernehmen. Bestenfalls bist Du mit Pferden aufgewachsen, oder Du hast Dir als Pferdeliebhaber viel Know-how angelesen und angeeignet. Das Pflegen der Hufe wird weniger theoretisch gelernt, sondern erfahrungsgemäss in der Praxis vermittelt und buchstäblich beim Nachbarn abgeguckt.

Du solltest mit dem Pflegen allerdings nicht so lange warten, bis Dein Pferd mit Gesundheitsproblemen zu kämpfen hat. Es ist ein Lebewesen, dass vergleichbar schmerzempfindlich sein kann wie der Mensch. Insofern sollte es keinesfalls dazu kommen, dass Du deswegen einen Tierarzt brauchst.

Bedenke: Zur Heilung jedweder Hufkrankheiten sind Tierarzt, Barhufspezialist oder Hufschmied die jeweils richtige Adresse. Die Hauptverantwortung des Pflegens obliegt jedoch Dir selbst al dem Pferdehalter.

 

 

 

 

Hufpflege Ratgeber und Hufpflege Tipps

 

Der gesunde Pferdehuf

Als Faustformel gelten Pferdehufe als gesund, wenn das Tier problem- und vor allem schmerzlos über alle Untergründe barhuf, das heisst ohne Hufeisen belastbar läuft. Du kannst den gesunden Pferdehuf an den folgenden Merkmalen erkennen oder anders gesagt festmachen

  • harmonische, das heisst regelmässige Formung
  • prominenter, im hinteren Drittel tragender Strahl
  • gerade verlaufende sowie aufrechtstehende Eckstreben, die von der Trachte zur Strahlmitte verlaufen
  • gleichmässig verlaufende Weisse Linie ohne Destruenten, Fäulnis oder Zusammenhangstrennung
  • Wandstärke gleichmässig umlaufend
  • Wandverläufe gerade beziehungsweise gestreckt
  • identische Winkelstellung von Zehen und Trachten
  • keine Zwangssituationen wie Zwanghufigkeit

 

Dazu ein Hufpflege Ratgeber: Der Organismus des Pferdes ist darauf abgestellt, dass sich im Durchschnitt etwa 10 mm Horn pro Monat bilden, und zwar Wandhorn zuzüglich Sohlen-, Lamellen- und Strahlhorn.

Häufige Huferkrankungen

 

Faule Weisse Linie

Bei dieser Huferkrankung zerfällt in einem frühen Stadium die Weisse Linie, von der die Hufwand und die Hufsohle zusammengehalten werden. Ursache dafür sind in den meisten Fällen Pilze sowie bakterielle Infekte, oftmals aber auch ein Mangel an Pflege oder an Stallhygiene. Sie führen in ihrer Gesamtheit zu einer mangelhaften bis schlechten Hornqualität. Mit fortschreitender Fäulnis der Weissen Linie wird auch die Behandlung aufwändiger und schwieriger. Die Hufwand wird zunehmend mehr belastet. Das führt zu Entzündungen der Wandlederhaut. Schlimmstenfalls entsteht eine hohle Wand im Huf. Das macht ein Anbringen von Hufeisen geradezu unmöglich.

In diesem Pflegestadium muss der von Fäulnis betroffene Bereich aufs Sorgfältigste ausgeschnitten werden. Pilz- und bakterientötende Medikamente sollten ausschliesslich auf tierärztliche Verordnung hin verabreicht werden. Die betreffende Hufstelle muss saubergerhalten und optimal gepflegt werden.

Hornspalte

Sie ist ein Riss in der Hornwand, der meistens vertikal verläuft. Die Hornspaltung ist sowohl oberflächlich als auch tieferreichend bis auf die Lederhaut. Ein derartig tiefer Riss führt häuf zu einer Lederhautentzündung. Ursachen für eine Hornpalte sind mangelnde Hornqualität, schlechte Hufstellung oder falscher Hufbeschlag. Die Behandlung im Rahmen des Hufpflegens richtet sich nach Grösse und Tiefe der Hornspalte. Möglichkeiten sind das Zusammenhalten der Spalte mit Klammern oder Klebeband. Zur Selbstheilung verhilft ein Nachwachsen des Horns, sodass sich die Hornspalte von selbst schliesst. In diesem Stadium ist die Hufpflege extrem aufwändig. Bestenfalls sollte sie von einem Tierarzt begleitet werden.

Hufrehe

Sie ist eine überaus schmerzhafte Entzündung der Huflederhaut und nach der Kolik die häufigste Todesursache. Umso entscheidender ist es, dass Du mit Deiner Hufpflege die Hufrehe tunlichst vermeidest. Zu den Ursachen gehören eine Stoffwechselstörung, falsche Fütterung oder Vergiftung bis hin zu Überlastung und Übergewicht.

Durch die Entzündung schwillt das Gewebe an mit der Folge, dass sich das Hufbein zur Hufsohle hin senkt. Das ist eine Hufbeinsenkung und die nächste Krankheitsstufe eine Hufbeinrotation. Hier sinkt das Hufbein noch weiter ab und dreht sich. Beim Worst Case, dem Hufbeindurchbruch durchbricht das Hufbein die Hufsohle. Dieser Krankheitsverlauf lässt sich durch ein sorgfältiges sowie umsichtiges Hufpflegen vermeiden bis ausschliessen. Schon bei den ersten Anzeichen solltest Du Dich tierärztlich beraten lassen.

Zu den untrügerischen bis hin zu erkennbaren Symptomen gehören

  • übermässig vorsichtiges sowie langsames Laufen in flachen und kurzen Schritten
  • allgemeine Schmerzanzeichen sowie eine extrem schmerzempfindliche Sohle
  • geschwollener warmer Kronrand und Pulsieren am Fesselbein

Strahlfäule

Sie ist ein Fäulnisprozess, der das weiche Strahlhorn des Hufes langsam aber kontinuierlich zersetzt. Auslöser sind Fäulnisbakterien. Sie sind vorwiegend in einem feuchtwarmen Milieu zu finden und vermehren sich unter Ausschluss von Sauerstoff.

Unverkennbar ist der faulige Geruch einer schwarzen schmierigen Masse, die sich in den fäulnisbedingten Hohlräumen im Strahl bildet. Dadurch weicht das Strahlhorn auf und im schlimmsten Fall löst sich der Strahl komplett ab. Strahlfäule kann bis auf die Lederhaut durchdringen und dort zu einer schmerzhaften Entzündung führen. In diesem Stadium beginnt das Pferd zu lahmen.

Bei guter Pflege ist die Bildung von Strahlfäule so gut wie ausgeschlossen. Sollte sie dennoch eintreten, dann musst Du die betroffenen Hornteile entfernen lassen und sicherstellen, dass eine Bakterienvermehrung unterbunden wird.

Das heisst: Sauberer und trockener Untergrund für das Pferd sowie penibel regelmässige Hufsäuberung. Tierärztlich verordnete Medikamente beschleunigen erfahrungsgemäss den Heilprozess.

Hufpflege Ratgeber so geht’s

 

Bewegung des Vierbeiners

Jede Bewegung ohne Hufeisen stimuliert den gesamten Hufmechanismus Deines Pferdes. Das gilt in der Folge auch für sein Blutkreislauf- und Herzsystem. Durchblutung fördert den Transport von Nährstoffen, sie hält den Huf gesund und elastisch. Wenn Dein Pferd Hufeisen trägt, dann sind im Jahresdurchschnitt durchaus einige Monate ohne sie empfehlenswert. Das erhält die Stabilität der Hufe und unterstützt den gesamten Hufmechanismus.

Die Bewegung ist, ebenso wie die Fütterung, ein wirkungsvolles Lebenselixier für Dein Pferd. Die dauerhaft korrekt beanspruchte Muskulatur hat positiven Einfluss auf den gesamten Stoffwechsel. Sie unterstützt die Funktion wichtiger Organe wie Herz, Lunge, Leber, Nieren und Verdauungstrakt.

Merke: Die Hufe zu pflegen ist nicht nur Pflegen und Balsamieren, sondern weitergehend die Sorge um das Gesamtwohl des Pferdes.

Sauberkeit in Stallung und Paddock

Zur ausgewogenen bis tierlieben Hufpflege gehört die richtige Tierhaltung. Das bedeutet die jederzeit trockene und frische Einstreu im Stall. Auf Koppel und Paddock muss in den nasskalten Herbst- und Winterwochen verhindert werden, dass die Pferdehufe von Bakterien befallen werden. Vergleichbar empfindlich und angreifbar sind sie gegen Urin und Kot.

Kurz gesagt: Zum Hufpflegen gehört sowohl das regelmässige Abäppeln der Weidefläche als auch ein stets hygienisch gesäuberter Pferdestall.

Hufauskratzer

Tägliches Auskratzen, Kontrollieren & Reinigen

Zur täglichen Kontrolle gehört das Auskratzen der Hufe mit Hufauskratzer und kleiner Bürste. Gesäubert werden müssen äussere und mittlere Strahlenfurche. Hartnäckig festsitzender Schmutz lässt sich mit grosser Bürste und frischem Wasser wirksam entfernen. Auf jeden Fall muss jeder Huf komplett sauber sein. Steine können sich sowohl im Huf als auch in der Weissen Linie festsetzen. Bei den Trachtenecken muss buchstäblich jedes auch noch so kleine Steinchen entfernt werden. Ansonsten besteht die latente Gefahr, dass sie durch nachfolgende Steine weiter hineingetrieben werden; das führt unweigerlich zu einem Hufgeschwür.

 

Turnusmässige Kontrolle durch professionellen Hufpfleger

Eher allgemein gehaltene Hufpflege Tipps sind die Inanspruchnahme von Hufschmied und -pfleger sowie die eines Tierarztes. Das eigenständige Bearbeiten der Hufe mit einer Hufraspel ist durchaus angebracht. Solange Du das noch nicht perfekt beherrscht, überlasse es im Interesse Deines Pferdes dem geübten Hufpfleger. Der passende Rhythmus für den Hufschmied zum Hufe beschlagen lassen ist ein etwa sechswöchiger Abstand.

Selbst wenn dann die Hufeisen noch tragbar sind, so ist dennoch in diesem Zeitraum der Pferdehuf weitergewachsen.

Zehenrichtung anfeilen

Das optimale Abfussen ist gut für Sehnen und Gelenke Deines Pferdes. Mit zunehmender Länge der Zehe verschlechtert sich das Abfussen.

Daher der Hufpflege Ratgeber an dieser Stelle: Nur das regelmässige Anfeilen ermöglicht ein problemloses Abfussen. Dabei ist es empfehlenswert, immer ein und dieselbe Zehenrichtung anzufeilen. Auf die Dauer läuft sich an jedem Huf „die eigene“ Zehenrichtung ein. Das geschieht nur selten mittig am Huf, sondern eher lateral, also seitlich von der Hufspitze.

Die Zehenrichtung sieht optimalerweise ähnlich aus wie die Spitze eines Turnschuhs, und zwar mit einem Radius der natürlichen Zehenrichtung von 15 bi 20 Grad.

Hufpflege Tipps das musst Du beachten

Huffetten nicht zu viel und nicht zu wenig

Das Auftragen von Huffetten beeinflusst die Feuchtigkeitsaufnahme. Ein Übermass an Huffetten beschleunigt das unerwünschte Austrocknen der Hufe. Für deren Pflege ist die richtige Dosierung entscheidend. Wenn aus kosmetisch-ästhetischen Gründen, beispielsweise anlässlich eines Reitturniers die Hufe gefettet werden, dann sollte das auf die Huf-Aussenwand beschränkt bleiben. Die Hufsohlen sollten aus diesem Grunde nicht gefettet werden.

Huffeuchtigkeit Weide, Wässern, Fussbad

Die Hufe müssen regelmässig gewässert werden, um ein Austrocknen zu vermeiden. Geradezu ideal ist es, wenn Dein Pferd in den Sommerwochen frühmorgens durch taunasses Gras laufen kann. Beim Aufenthalt im Stall kannst Du die Hufe Deines Pferdes in mit Wasser gefüllte Eimer stellen. Anschliessend werden die Hufe gefettet und geölt, um das Wasser im Huf zu konservieren oder anders gesagt einzusperren. Die Pflege mit Huffetten und Huffeuchtigkeit ist wie ein Junktim eins bedingt das andere, eins braucht das andere.

Halte Dich an die folgende Faustformel: Normale Wässerung einmal wöchentlich, bei stark ausgetrocknetem Huf täglich.

Körperhaltung & Durchblutung

Im direkten Zusammenhang mit dem Hufepflegen stehen Haltung und Bewegung Deines Pferdes. Der tägliche Ausritt oder anders gesagt das Bewegen sind, wie man sagt, die beste Medizin für Hufe und Körper. Die Kombination aus angepasster Bewegung und artgerechter Fütterung ist wie ein Garant zur Vermeidung von Huferkrankungen.

Horn- und Hufpflege selber machen die richtige Kräuterauswahl

Ein weiterer Hufpflege Rat ist die Huf- und Hornpflege mit Kräutern, vergleichbar mit dem Naturheilverfahren für Dich. Für den zu trockenen oder ausbrechenden Huf ist die Feuchtigkeit das A und O. Feuchtigkeitsspendende Naturstoffe auf Kräuterbasis sind Pflanzenschleime aus Malvenblättern oder Eibischwurzel, pflanzliches Glyzerin, Aloe Vera Gel oder ein selbstgemachter Gurkenextrakt.

Kräuter für Hornstärkung und Hornpflege sind Brunnenkresse, Kürbiskerne und Brennnessel. Zu den wachstumsfördernden Kräutern gehören Rosmarin, Ingwer und Wacholder. Die daraus gewonnenen ätherischen Öle werden tropfenweise dosiert auf die Hufe aufgetragen. Diese natürliche Pflege wirkt insgesamt wohltuend und fördert die Durchblutung der Hufe.

Fazit so bleibt Dein Vierbeiner gesund und leistungsfähig

Für Dich als Pferdeliebhaber bleibt als Resümee festzuhalten, dass Du mit diesen Hufpflege Tipps auf der sicheren Seite bist, wenn es um das Wohlergehen Deines Vierbeiners geht. Solange Dein Pferd gesund ist, kannst Du mit Know-how und Geduld, mit Erfahrung und Tierliebe die gesamte Hufpflege selber machen.

Du bist bestenfalls ein guter Pferdeversteher, und Du kennst Dein Tier in- und auswendig. Entscheidend ist, dass Du den Punkt erkennst, an dem Deine Pflege nicht mehr ausreicht, sondern Du die Hilfe eines professionellen Hufpflegers, eines Hufschmiedes oder gar eines Tierarztes brauchst.

Dein Pferd steht auf vier Beinen und ebenso das gesunde Hufpflegen mit

  1. Bewegung
  2. Ernährung
  3. Haltung und Pflege
  4. Hufbearbeitung bei Bedarf durch Barhufprofi



Hier findest Du nützliche Hufpflege Tipps sowie unser gesamtes Sortiment rund um die Pflege der Pferdehufe:

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Solltest Du weitere Fragen oder Inputs zum Thema Hufpflege haben, freuen wir uns von Dir zu hören.